Heimflug aus Hamburg

Mit der D-ENYA nach EDDH und zurück nach EDVE
Mein erster Flug nach Hamburg, um Miriam abzuholen.
Der Controller war ausgesprochen nett und hat vor der Landung mir einen kleinen Sightseeing Schlenker über die Alster gegönnt.
Das Cafe Himmelschreiber lud dann zum kurzen Chillen ein, bevor es mir Miriam zurück nach Braunschweig ging.
Dummerweise hatte ich meine PPL-A Lizenz in der Cirrus gelassen, so dass wir zuerst nicht durch die Sicherheitskontrolle durften. Glücklicherweise erinnerte sich der Follow Me Fahrer an mich und so durften wir auch ohne Bundespolizei zur Maschine. Den Versprecher der Woche hab ich dann beim Rollen hinter einem Ryanair Jet geleitest : „Achte auf Abstrahlgas“

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Und hier sind ein paar Bilder von beiden Flügen:

Flug über die Nordsee

Mit Dirk und Britta ging es dann von Flensburg Richtung Sylt und Pellworm, Föhr, Hallig Hoge und längs der Schwei zurück nach EDAX

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Erster Flug als PIC

Endlich konnte die Landesverkehrsbehörde meine PPL-A Lizennz ausstellen, die ich mir direkt am Freitag abgeholt habe und damit sogleich eine Aquilar für diesen Sonntag reservieren konnte. Das Wetter sollte ja schön werden und so hatte ich einen Harz Rundflug geplant, dies ist der Log aus VFRnav:

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Ein paar Fotos von Ballenstedt und dem Südharz findet hier hier:

PPL-A

Heute war es endlich so weit, nachdem ich meinen Prüfer zugeteilt bekommen hatte und das Briefing des Prüfungsfluges am Vorabend gelaufen war, gings um 16:00 am GAT los:
EDVE- EDVT – EDVM (als alternate zu EDVS) – EDVE
und um 17:30 war klar: 5 x P (alle 5 Teilbereiche passed) => Bestanden 🙂
Jetzt muß ich nur noch auf die Landesverkehrsbehörde warten bis die von denen ausgestellte Lizenz im Briefkasten liegt ….

großes Navigationsdreieick

Heute konnte ich einen wichtigen Schritt in der Flugausbildung abschließen:
Einen Dreiecksflug mit zwei Zwischenlandungen ohne Lehrer!
Ich hatte die Strecke von Braunschweig nach Ülzen, dann nach Dessau und zurück nach Braunschweig geplant:

In Braunschweig habe ich die D-EKOS erstmal vollgetank und mit 110 Litern Mogas ging es dann auf die Piste 08 und anschließend über Gifhorn nach Ülzen.
Dort war ich der erste Pilot an diesem Samtag und konnte während des Abstempelns und Bezahlens der Landegebühr (4€) vom Tower noch zwei ankommenden Piper zuschauen.
Laut Funkspruch kam eine von Sylt und wollte weiter nach Schönhagen und kam zum Tanken und Pinkeln vorbei: Rastplatz Feeling 😉

Nach einem Eis von Restaurant hies es dann weiter geht’s, diesmal Piste 26 und in einer 225 Grad Kurve über den Platz Richtung Süd-Ost.
Dies war das längste Stück mit fast einer Stunde Flugzeit, bei Haldensleben mußte ich auf die ED-R 74 aufpassen, die auch am WE aktiv ist und nicht durchflogen werden darf.
Am Flugplatz Magdeburg City war recht gut Betrieb und nach der geforderten Überflugsmeldung (RMZ) bin ich weiter in 2500 ft längst der Elbe Richtung Dressau geflogen.

Dort war der Wind schon auf Ost gedreht und ich bekam die Piste 09, da kein Verkehr herrschte konnte ich nach einem kurzen linken Queranflug in den Endanflug drehen.
Nach der Landung abermals Stempel abholen und Landegebühren (wieder 4€) zahlen.

Die anschlie0ende Strecke nach Braunschweig kannte ich schon, beim Kraftwerk Buschaus wurde BS Info angefunkt und und der Einflug über Echo 1 und Echo 2 zur Piste 26 bestätigt.

Und nach knapp vier Stunden war ich dann wieder vor dem FFG Zelt und durfte die Fliegen vom Flieger putzen 😉

Überland Solo nach Norden

Heute bin ich mit der EKOS SOLO nach Ülzen und danach über Gorleben zurück gen Braunschweig geflogen.
Hier ist der mitgetrackte Endanflug vom VFRnav, geplant war die rechts Platzrunde auf Piste 26, aber der Kontroller im Turm hatte etwas anderes vor:

Gleich nach dem Passieren von November 1 gabs die Kursänderung auf 130° und eine Verkehrsinformation in Richtung 12 Uhr.
Als ich den Flieger in Sicht hatte (eine ATR 42 von Cech Airlins) hab ich den Anflug leicht verkürzt und schließlich in den langen Endanflug gedreht …

Und zwei Fotos noch zwei der nördlichen Wendemarke, Gorleben hat tatsächlich keine ED-R …

erstes Überland-SOLO

Endlich mal von der Kette gelassen!
D.h. heute durfte ich ohne Fluglehrer aus dem Bereich des Flugplatzes heraus fliegen.
Die Flugvorbereitung zeigte im Metar einen fast vollständigen Seitenwind, und mit 360 Grad 07 kt war dann auch die Piste 08 aktiv, also Rollen über Charly und Delta.
Vorher wollte aber noch ein VW Flieger los und ich mußte am Rollhalt etwas länger warten. Der Controller war so nett mir eine Staffelung aufgrund der Wirbelschleppen anzubieten.
Daher nochmal am Abflugpunkt auf der Piste halten (wie erwartet für ca. 2 Min) dann gabs die Startfreigabe und mit kräftig Seitenruder gings dann in die Platzrundenhöhre (1300 ft).
Am Ende des Segelfluggeländes konnte ich dann über November 1 in 1700 ft die Kontrollzone verlassen.
Den Rundflug hatte ich einmal um Wolfsburg rum geplant, daher über Detmarode, Vorsfelde längs des Mittellandkanales bis kurz vor Rühen, dann gen Westen bis zum Elbe Seiten Kanal und wieder Richtung Süden.
Da hieß es schon wieder bei Braunschweig Turm Einflug in die Kontrollzone und Abschlußlandung erbeten, wie erwartet kam die Freigabe über November 1 und November 2.
Aufgrund des üblichen Abendverkehr mußte ich den Anflug aber bis kurz vor Whiskey 2 verkängern und erst dann gabs die Landefreigabe für die 08.
Diesmal mit Wind aus 020 Grad und 09 kt, also etwas mehr vorhalten (schön mit dem Seitenruder) und recht sauber aufgesetzt.
Da quengelte schon der Kontroller: „Delta-Oskar-Sierra: abrollen über Bravo beschleunigen!“ ist halt immer viel los am Abend und die IFRler sind etwas schneller.
Und damit sind wieder 33 Minuten mehr auf meiner Solo Uhr 🙂

Über’n Dümmer und zurück

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, und es hat lange gedauert bis ich mal wieder mit meinem FI loskam, diesmal ging es Richtung Dümmer.

Und dann über Osnabrück übers Weserbergland Richtung Braunschweig. Und dabei schön auspassen, dass man den abgesenkten Luftraum C bei EDDV nicht verletzt 😉

Hier Rundflug aus FL95: