Wüstensafari

Mal ein Track der ganz anderen Art 😉

Cirrus SR20

Um die endgültige Vertrautmachung mit der Cirrus SR20 zu erlangen, ging es heute mit einem zweiten Fluglehrer in die Luft.
Auf dem Programm standreichlich Airwork, eine Außenlandeübung und drei touch and gos mit Abschlußlandung am Verkehrslandeplatz Ballenstedt.
Der Rückflug nach Braunschweig lief dank Autopiloten sehr entspannt, dafür hatte sich Klaus aber noch kurz vor Ende eine Ziellandeübung einfallen lassen, also in 2000 Ft über der Landebahn das Gas raus und im Gleitflug und ohne Landeklappen sicher auf der Piste 26 landen. Und hier ist der GPS Track:

NVFR

Nachtflug mit der Cirrus SR20
und dann sieht einen Landung in etwas so aus:
nvfr-appraocht
Nach ein paar PR in EDCB gings heute das erste Mal nachts los, wobei vorher ein Flugplan bei der DFS aufgegeben werden muss.
Mein erster Nachtflug führte dann nach Hannover Airport EDDV zu einem Low Approach auf Piste 09R. Da hinter uns schon ein Airbus landen wollte, durfte ich zügig wieder nach rechts drehen um über die Echo Route aus der Kontrollzone zu fliegen. Danach ging direkt zur Abschlußlandung in EDVE.

Ausflug nach Flensburg

Mit der D-ENYA nach EDFX und zurück nach EDVE
Da mein Fluglehrer seine Wasserflugzeugberchtigung – SEP (sea) verlängern wollte, gings heute zu dritt in den hohen Norden. Hinflug war als IFR enroute in FL110 geplant und nach clearance von Bremen Radar dank Autopilot sehr sauber abgeflogen worden.

Error When Retrieving NextGen Gallery galleries/images: $e

Und auf dem Rückflug hab ich meinen ersten Einweisungsflug auf der Cirrus SR20 erhalten 🙂

Erster Flug als PIC

Endlich konnte die Landesverkehrsbehörde meine PPL-A Lizennz ausstellen, die ich mir direkt am Freitag abgeholt habe und damit sogleich eine Aquilar für diesen Sonntag reservieren konnte. Das Wetter sollte ja schön werden und so hatte ich einen Harz Rundflug geplant, dies ist der Log aus VFRnav:

Error When Retrieving NextGen Gallery galleries/images: $e

Ein paar Fotos von Ballenstedt und dem Südharz findet hier hier:

PPL-A

Heute war es endlich so weit, nachdem ich meinen Prüfer zugeteilt bekommen hatte und das Briefing des Prüfungsfluges am Vorabend gelaufen war, gings um 16:00 am GAT los:
EDVE- EDVT – EDVM (als alternate zu EDVS) – EDVE
und um 17:30 war klar: 5 x P (alle 5 Teilbereiche passed) => Bestanden 🙂
Jetzt muß ich nur noch auf die Landesverkehrsbehörde warten bis die von denen ausgestellte Lizenz im Briefkasten liegt ….

großes Navigationsdreieick

Heute konnte ich einen wichtigen Schritt in der Flugausbildung abschließen:
Einen Dreiecksflug mit zwei Zwischenlandungen ohne Lehrer!
Ich hatte die Strecke von Braunschweig nach Ülzen, dann nach Dessau und zurück nach Braunschweig geplant:

In Braunschweig habe ich die D-EKOS erstmal vollgetank und mit 110 Litern Mogas ging es dann auf die Piste 08 und anschließend über Gifhorn nach Ülzen.
Dort war ich der erste Pilot an diesem Samtag und konnte während des Abstempelns und Bezahlens der Landegebühr (4€) vom Tower noch zwei ankommenden Piper zuschauen.
Laut Funkspruch kam eine von Sylt und wollte weiter nach Schönhagen und kam zum Tanken und Pinkeln vorbei: Rastplatz Feeling 😉

Nach einem Eis von Restaurant hies es dann weiter geht’s, diesmal Piste 26 und in einer 225 Grad Kurve über den Platz Richtung Süd-Ost.
Dies war das längste Stück mit fast einer Stunde Flugzeit, bei Haldensleben mußte ich auf die ED-R 74 aufpassen, die auch am WE aktiv ist und nicht durchflogen werden darf.
Am Flugplatz Magdeburg City war recht gut Betrieb und nach der geforderten Überflugsmeldung (RMZ) bin ich weiter in 2500 ft längst der Elbe Richtung Dressau geflogen.

Dort war der Wind schon auf Ost gedreht und ich bekam die Piste 09, da kein Verkehr herrschte konnte ich nach einem kurzen linken Queranflug in den Endanflug drehen.
Nach der Landung abermals Stempel abholen und Landegebühren (wieder 4€) zahlen.

Die anschlie0ende Strecke nach Braunschweig kannte ich schon, beim Kraftwerk Buschaus wurde BS Info angefunkt und und der Einflug über Echo 1 und Echo 2 zur Piste 26 bestätigt.

Und nach knapp vier Stunden war ich dann wieder vor dem FFG Zelt und durfte die Fliegen vom Flieger putzen 😉

Überland Solo nach Norden

Heute bin ich mit der EKOS SOLO nach Ülzen und danach über Gorleben zurück gen Braunschweig geflogen.
Hier ist der mitgetrackte Endanflug vom VFRnav, geplant war die rechts Platzrunde auf Piste 26, aber der Kontroller im Turm hatte etwas anderes vor:

Gleich nach dem Passieren von November 1 gabs die Kursänderung auf 130° und eine Verkehrsinformation in Richtung 12 Uhr.
Als ich den Flieger in Sicht hatte (eine ATR 42 von Cech Airlins) hab ich den Anflug leicht verkürzt und schließlich in den langen Endanflug gedreht …

Und zwei Fotos noch zwei der nördlichen Wendemarke, Gorleben hat tatsächlich keine ED-R …